Das Deutsche Institut für konfrontative Pädagogik (IKD) bietet seit Jahren, so auch 2016/2017, in Kooperation mit Individual Violence Management, eine Ausbildung zum/zur Anti-Aggressivitäts-Trainer/Coolness-Trainer/-in® in Hamburg an.
Informationen für Hamburg erteilt Michael Strelow unter: Kontaktformular.
Weiterführende Informationen zur Ausbildung erhalten sie unter unseren Rubriken
AAT/CT-Trainer oder Ausbildung Hamburg.
Oder auch unter der externen Seite des IKD unter: IKD
IVM Hamburg mit neuen Ideen. Ein neuer Zweig ist entstanden.
Informationen dazu unter: www.de-eskalation.com
Zwei mit Ideen- und der Dritte freut sich über gut fortgebildete und gut gecoachte MitarbeiterInne
Die zwei sind wir, der Dritte ist immer unser Auftraggeber..
Seit mehr als 10 Jahren engagieren wir uns im Bereich der konsequenten Täter-Arbeit in Justizvollzugsanstalten und anderen sozialen und gewerblichen Arbeitsfeldern mit Gewaltpotential.
Wir kennen uns aus mit denen die "Stunk" machen.
Durch unser Wissen über die besten Lösungen werden Sie und Ihr Unternehmen profitieren.
Die Lösungen setzen wir für die Bereiche Kommunikation, Deeskalation, Krisen- und Bedrohungsmanagement ein, für alle Unternehmen und darin tätigen. Für alle die in konfliktreichen Arbeitsbereichen kreativ, standfest und Durchsetzungsstark bleiben müssen.
Der Schleswig-Holsteinische-Fußballverband (SHFV) unterzeichnet den sogenannten "Conflict Policy Codex". Dieser steht für die Nutzung außergerichtlicher Konfliktlösungsverfahren.
IVM ist, neben anderen Fußball-Landesverbänden, Kooperationspartner vom SHFV.
In der juristischen Praxis des SH- Verbandes und der Kreise findet verstärkt der Gedanke alternativer Sanktionsmethoden Berücksichtigung. So zum Beispiel, wenn etwa auffällig gewordene Fußballspieler die Möglichkeit erhalten, durch die Teilnahme an Perspektivgesprächen, Schlichtungsgesprächen oder einem besonderen „SH kickt fair – Anti-Aggressivitäts-Training“ (*Anmerkung d. R.: AAT ist ein geschützter Begriff, der SHFV wurde seitens IVM darauf hingewiesen) , in denen sie sich intensiv mit ihrem Verhalten auf dem Platz auseinander setzen müssen, ihre Spielsperren zu reduzieren und auf Bewährung weiterspielen können.
Zusätzlich werden Mediationsverfahren zwischen Konfliktparteien wie einzelnen Spielern, Mannschaften oder Vereinen angeboten. Geleitet werden diese Maßnahmen durch die Projektbeauftragten „SH kickt fair“ oder einem der Kooperationspartner des Projektes: IVM Hamburg.
Seit sieben Jahren wird in der JVA Billwerder ein Anti-Gewalt-Training für Straftäter angeboten.
Ein Bericht aus dem Hamburger Abendblatt zeigt die Arbeit der Anti-Gewalt-Trainer von IVM.
Ein Trainer und IVM-Mitbegründer, ist Willy Wilkens, der den Gefangenen Wege aus der Gewaltspirale aufzeigt.
"Wenn der Schiri zum Freiwild wird".
Beitrag über die Präventions- und Anti-Gewalt-Arbeit von IVM im Bereich Fußball.
Insbesondere die Sequenz 17:42-21:27, im verlinkten Youtube-Video, gibt einen Überblick über unser Modul.
Die Stadtreinigung Hamburg
Kurz vor Jahresschluss konnte ein besonders interessanter Auftrag unter Dach und Fach gebracht werden. Im Sommer hatte die Stadtreinigung eine Fortbildungsmaßnahme für die MitarbeiterInnen der Recyclinghöfe ausgeschrieben. Darauf hatte sich das IVM mit einem Trainingskonzept beworben. Das eingereichte Konzept fand bei den Verantwortlichen der Stadtreinigung großes Interesse. Entsprechend wurden Anfang November die Details geklärt und die Voraussetzungen für die Projektdurchführung im 1. Quartal des neuen Jahres geschaffen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Hamburger Stadtreinigung.
Neue Runde für das Antigewalt- und Kompetenztraining (AGKT) für Erwachsene
Bereits ins sechste Jahr geht 2015 die Zusammenarbeit des IVM mit der Bewährungshilfe Hamburg, der Justizbehörde Hamburg und der Gemeinnützigen Wohnheimgesellschaft des Hamburger Fürsorgevereins. Seit insgesamt acht Jahren wird auf der Ebene: „Antigewaltarbeit für erwachsene Männer“ inzwischen zusammen gearbeitet und kooperiert. Seit nunmehr vier Jahren unterstützen auch die Sozial- und Justizbehörde unsere Arbeit finanziell. Etwa 200 junge Männer mit Gewaltproblemen sind inzwischen durch die Trainingskurse gelaufen und nach wie vor ist der Bedarf groß. Drei Trainingskurse mit insgesamt 36 Teilnehmerplätzen wurden in diesem Jahr angeboten und durchgeführt. Auch 2015 gibt wieder drei Trainingskurse für diese Zielgruppe geben.
IVM bedankt sich auf diesem Wege bei allen Kunden, Kooperations- und Geschäftspartnern, Trainerinnen und Trainer, sowie unseren Trainings- und Kursteilnehmern für ein erfolgreiches und freudvolles Jahr 2014. Beim „Bilanz ziehen“ müssen einige Projekte besonders erwähnt werden:
Haftanstalten Billwerder und Fuhlsbüttel
Die traditionell intensive und wichtige Zusammenarbeit mit den beiden großen Hamburger Haftanstalten in Billwerder und Fuhlsbüttel konnte 2014 weiterentwickelt werden.
Besonders erfolgreich ist die Vertragsverlängerung für die Arbeit auf der Jungtäterstation. Auch in den kommenden beiden Jahren 2015 und 2016 wird IVM mit den Jungtätern sowohl in Billwerder als auch in Fuhlsbüttel Anti-Gewalt- und Kompetenztrainings durchführen.
Leider verliert IVM zum Ende des Jahres 2014 mit Maik Semmler einen zuverlässigen und sehr guten Mitarbeiter für die Arbeit in Haftanstalten. Maik wechselt zum 01.01.2015 seine hauptberufliche Tätigkeit und kann so leider keine Trainings im Billwerder mehr durchführen. Das bedauern wir sehr und wünschen Maik bei seiner künftigen Tätigkeit im ASD Jenfeld viel Erfolg. Andi Hofer wird mit Beginn des neuen Jahres den Part von Maik übernehmen.
HFV
„Gut das wir dieses Modul in der Trainerfortbildung verankert und mit Willy einen Mann der Praxis als Referenten gewinnen konnten!“ Das waren die resümierenden Worte des HFV Verbandssportlehrers Uwe Jahn (verantwortlich für die Traineraus- und Fortbildung im HFV), zum Abschluss des
dreijährigen Kooperationsprojektes mit dem HFV. Mit Abschluss des Jahres 2014 sind nahezu alle lizensierten C-TrainerInnen des HFV im Rahmen der regelmäßigen Lizenzfortbildung mit dem Thema „Deeskalation am Spielfeldrand“ konfrontiert worden. Die Trainingstage verliefen durchweg spannend und mit hohem fachlichen Niveau. Am 27.11.2014 konnte das Projekt erfolgreich abgeschlossen werden.
Auch die HFV - Veranstaltungsreihen „Fit für Fairplay“ und „Coolness Tag“ begleiteten die Trainer des IVM laufend. Respektvoller Umgang mit Mit- und Gegenspielern als auch dem Schiedsrichter stehen dabei ebenso auf dem Programm wie Teambildung und praktische Fairplayregeln.
Insgesamt 15 Teilnehmende lassen sich gerade in Jesteburg als
Coolness Coach/Konfliktberater/IVM© ausbilden.
Die Ausbildungsreihe schließt in 2015 mit einem Zertifikat ab.
IVM freut sich über einen neuen Kooperationspartner: Die Seminarangebote von David Eckert (F.I.S.T-Trainer/Kampfkünstler und Dozent), hik-Seminarsysteme und IVM Hamburg, jetzt gemeinsam am Standort Hamburg.
Aus dem Angebot:
Was soll ich tun? Was darf ich tun? Was traue ich mir zu? – In Krisensituationen
müssen in Sekundenschnelle Entscheidungen getroffen werden.
Die Verunsicherungen auf allen Seiten nehmen zu. Mitarbeiter sind oft überfordert
und geraten unbeabsichtigt in Gefahr. Doch viele verbale und körperliche
Auseinandersetzungen folgen einem Muster. Frühzeitiges erkennen kann
viele Krisen schon im Keim ersticken.
Unsere Fortbildung dient Ihren Mitarbeitern dazu, Muster und Denkweise der Täter zu erkennen. Der Baustein Selbstverteidigung ergänzt das Thema Deeskalation und gibt gerade in körperlichen Auseinandersetzungen Handlungssicherheit.
Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns. Das nächste Seminar findet im Frühjahr 2015 statt.
Sie sind noch jung, keine 30. Und sitzen schon im Knast. Karsten (25), Andreas (26) und Sebastian (27, alle Namen geändert) treffen sich in einem Gruppenraum der JVA Billwerder. AbschlussdesGewalt-Präventionskurses auf der Jungtäterstation. Hier haben sie gelernt, über ihre Taten zu reden. So offenwie nie in ihrem Leben. Die MOPO war dabei.
Einer der acht Teilnehmer: Sebastian. Mit seinem gestreiften Hemd und dem freundlichen Blick passt er eher hinter einen Bankschalter als hinter Gitter. Er sitzt das zweite Mal, verurteilt zu 30 Monaten wegen Sachbeschädigung und Beamtenbeleidigung. „Beim ersten Mal war ich unschuldig“, sagt er, was die Behörde bestätigt. „Ohne die erste Haft wäre ich nicht hier“, die Zeit in U-Haft habe ihnaus der Bahn geworfen. Nun also der Anti-Aggressions-Kurs.
Das Schamgefühl, über seine Taten zu reden, sei irgendwann verflogen. „Bei einer Videoübung habe ich gemerkt, dass ich in einer Konfliktsituation gleich körperlich reagiere“, sagt er. TrainerWillyWilkens (53) hatte sich...(weiter im folgenden pdf unten oder über unsere Gewaltpräventions-Kurse)
Die Taten scheinen sich zu häufen. Ob Berlin-Alexanderplatz mit tödlichem Ausgang oder jüngst die Prügelattacke auf einen 17jährigen am U-Bahnhof Ohlsdorf in Hamburg:
Die Gewalt hat scheinbar zugenommen und zeigt sich mit seiner sinnlosen Brutalität. Die Verantwortungsübernahme der Täter bleibt dabei häufig auf der Strecke.
Diese Taten zu verhindern ist schwer, die nachträgliche Aufarbeitung jedoch möglich. Dieses zeigen Projekte wie IVM, dem Individual Violence Management aus Hamburg.
Die Idee des Coolness Coach© ist ein gewaltpräventives Modul im Konfliktfeld Fußball, entworfen durch Mitarbeitende einer Arbeitsgruppe von IVM, in den Jahren 2011/12.
Unsere Veröffentlichungen dazu erhalten sie auf Wunsch postalisch zugeschickt (mehr...).
Zum Thema: "Hamburger Innenpolitik - Vorbild in Sachen Jugenddelinquenz?" kamen Gäste aus den Bereichen Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Praxis aufs Podium.
Nach einer launigen Einführung des Moderators John Ment (Radio Hamburg) konnten die Gäste ein sachliches Input-Referat vom Hamburger Innensenator Michael Neumann (SPD) erleben.
Nach dieser Einführung konterte Prof. Timm Kunstreich deutlich und brachte so eine kleine Gruppe junger ZuhörerInnen auf seine Seite.
Herr Neumann erwiderte gewohnt fachlich sicher, verwies auf die Ausrichtung der Veranstaltung und zeigte die Ziele des 10-Säulen Modells der Stadt Hamburg auf.
Auch die beiden anderen Podiumsteilnehmer, Dipl. Kriminologin Bärbel Bongartz aus wissenschaftlicher Sicht und Deeskalationstrainer Wilfried Wilkens mit Erlebten aus der Praxis, konnten mit ihren Sichtweisen zu einer gelungenen Veranstaltung beitragen.
In der anschließenden Öffnung des Podiums kam es zu einer teilweise lebhaften Diskussion. Hier konnten die BesucherInnen ihre Gedanken zu den Ausführungen machen. Einige verwiesen immer wieder auf die gesellschaftlichen Ursachen von Gewalt. Das überwiegende Fachpublikum aus den Bereichen der Anti-Gewalt Arbeit, Teilnehmende des ASD und verschiedenen Facheinrichtungen brachten an dieser Stelle die Realität ihrer täglichen Arbeit ein und verwiesen auf die Notwendigkeit von Handlungsalternativen.
Michael Strelow dankte im Anschluss allen Beteiligten; John Ment von Radio Hamburg, dem Hotel Elysee und dem Institut für konfrontative Pädagogik (insbesondere Prof. Jens Weidner) für die tolle Zusammenarbeit und Ausrichtung der Veranstaltung.
Während das PPTZ schon seit Jahren zu den Kooperationspartnern gehört, setzt die Panalpina AG, die 2012 erfolgreich begonnene Zusammenarbeit mit dem IVM im Bereich der Mitarbeiterfortbildung auch im Jahr 2013 fort.
Wir freuen uns sehr über die langjährige Zusammenarbeit mit zwei sehr professionellen und anerkannten Unternehmen aus der Kinder- und Jugendhilfe und aus der Logistikbranche.
Bereits ins vierte Jahr geht die Zusammenarbeit des IVM Mit der Gemeinnützigen Wohnheimgesellschaft des Hamburger Fürsorgevereins.
Seit insgesamt sieben Jahren wird auf der Ebene Antigewaltarbeit für erwachsene Männer inzwischen zusammen gearbeitet und kooperiert. Seit nunmehr drei Jahren unterstützen auch die Sozial- und Justizbehörde unsere Arbeit finanziell. Etwa 200 junge und reifere Männer mit Gewaltproblemen sind inzwischen durch die Trainingskurse gelaufen und nach wie vor ist der Bedarf groß. Drei Trainingskurse mit insgesamt 36 Teilnehmerplätzen werden in diesem Jahr angeboten und durchgeführt.
Vielleicht gelingt es uns in diesem Jahr auch erstmals einen Trainingskurs für Frauen auf die Beine zu stellen.
Nach den (zu) vielen Gewaltvorfällen in den vergangenen Jahren auf Hamburger Fußballplätzen und speziell nach den Vorfällen beim Schweinske Cup 2012 entschied der Hamburger Fußballverband das Thema: Deeskalation am Spielfeldrand als Thema in die Lizenztrainerfortbildung mit einem Umfang von 8 UE aufzunehmen.
Ca. 200 Trainer liefen bereits im Vorjahr durch diese Fortbildung.
Nach den überwiegend sehr positiven Rückmeldungen wird die Zusammenarbeit zwischen HFV und IVM auch im Jahr 2013 fortgesetzt. Wir freuen uns!
Wir freuen uns sehr darüber, dass die JVA Billwerder sich im Rahmen einer Ausschreibung für das Trainingskonzept des IVM entschieden hat und uns beauftragt hat unverzüglich mit der Durchführung von Trainingskursen zu beginnen.
Wir freuen uns über das entgegengebrachte Vertrauen und werden in den kommenden Jahren versuchen dies zu rechtfertigen.
Schon Ende Januar werden wir mit dem ersten Trainingskurs in der JVA starten.
Pinneberg. Jeder Faustschlag, jeder brutale Fußtritt auf dem Fußballplatz gerät heute in den Fokus der Öffentlichkeit. Und sorgt für emotionale Diskussion. Aber auf die Frage, ob es tatsächlich immer mehr Gewalt im Hamburger Fußball-Verband gibt, sagt der für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Carsten Byernetzki klar und deutlich: "Nein. Die Anzahl der Vorfälle geht zurück. Aber was deutlich zunimmt, das ist die Respektlosigkeit und Missachtung des Gegners, vor allem aber auch der Schiedsrichter. Die verbalen Attacken, sowohl von Betreuern als auch von Trainern und besonders im Jugendbereich auch von Eltern, nimmt weiter zu. Die Schiedsrichter werden immer mehr zu Freiwild. Das allerdings ist eine Entwicklung in unserer Gesellschaft, die beispielsweise auch die Polizei zu spüren bekommt."
Wie ist es aber mit Faustschlägen und Fußtritten, der harten körperlichen Gewalt auf- und am Rande der Fußballplätze? Carsten Byernetzki: "Die ist seit einigen Jahren rückläufig. Von den rund 60 000 Spielen, die in jeder Saison in Hamburg angepfiffen werden, werden etwas 30 vorzeitig wegen Angriffe auf den Schiedsrichter oder Prügeleien auf dem Platz abgebrochen. Das sind 0,04 oder 0,05 Prozent. Vor einigen Jahren noch gab es 40 bis 50 Spielabbrüche in Hamburg." Spielabbrüche im Kreis Pinneberg wie letzten Sonntag die Kreisliga-Partie von Blau-Weiß 96 II gegen Inter Eidelstedt sind bislang die Ausnahme.
Diese Fälle wie auch die meisten Rotsünden (...) weiterlesen oder zum Artikel Gewalt im Amateurfußball
"SH kickt fair-Kooperationspartner Michael Strelow leitet engagiert
durch den Lehrgang Gewaltprävention des Schiedsrichter-Förderkaders
Mit fast 90 Teilnehmenden übertraf die letzte Fach- und Diskussionsveranstaltung zum Thema Gewalt alle Erwartungen.
Zum Thema: "Hamburgs Innenpolitik gegen Gewalt:
strukturelle Hilfen und tatkonfrontative Pädagogik" kamen zudem Gäste aus den Bereichen Wissenschaft, Gesellschaft, Politik und Praxis. Nach einem, wie von ihm gewohnt, teilweise amüsant vorgetragenen Fachvortrag von Prof. Dr. Jens Weidner (Prof. der Erziehungswiss./Kriminologie, HAW), gelang es dem Moderator Alexander Schumacher (Radio Hamburg) gleich zu Beginn die Kontroverse anzufachen aber auch das Gleichgewicht herzustellen um auf das Wesentliche zu kommnen.
Rainer Gall (Dipl. Sozialpädagoge/Ausbilder am IKD), Kai Voet van Vormizeele (MdHB, Innenpolitischer Sprecher der CDU-Bürgerschaftsfraktion) und Antje Möller (MdHB, Innenpolitische Sprecherin der GAL-Fraktion) kamen so in einen interessanten Austausch, sowohl zum Thema Innenenpolitik aber auch den erfolgreichen Ansätzen der tatkonfrontativen Pädagogik. Zu diesem Komplex konnten dann auch im Anschluss die Zuhörer Stellung beziehen und ihre Fragen loswerden.
Michael Strelow dankte abschließend allen Beteiligten, Radio Hamburg und dem Hotel, für die tolle Zusammenarbeit. Ein paar Impressionen der Veranstaltung sind hier einzusehen.
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