Beratung!


Beratungsangebote und Prävention.

Wir bieten verschiedene Module zum Umgang mit den Themenschwerpunkten Gewalt, Gewaltberatung sowie Krisen- und Bedrohungsmanagement. 

 

Unsere Angebote werden auch in verschiedenen Modulen, im „in sich“ schlüssigen Baukastensystem, insbesondere für Inhouse-Schulungen bereitgehalten, bei denen Ort und Zeit frei vereinbart werden.


Krisen- und Bedrohungsmanagement.

Wir entwickeln gemeinsam mit ihnen ein für ihr System  passendes Krisen- und Bedrohungsmanagement, qualifizieren entsprechende Personen/ Teams und supervidieren den entstehenden Krisenplan auf seine Praxistauglichkeit auch im Rahmen simulierter Krisensituationen.

 

Die verschiedenen Trainingsmodule beziehen sich auf die typischen Phasen einer Krise:

Prävention, Intervention, Postvention:

 

Wir sind besonders spezialisiert auf:

Schulen, Erziehung- und Bildungseinrichtungen, Gesundheitseinrichtungen (Kliniken, Krankenhäuser) und Behörden.

 

Inhalte und Themen von Lösungsmodulen können sein:

 

Module für Einrichtungen (Beispiele), Aufbau von Gewalt-Präventionskonzepten, Führen unter hoher Belastung, Aufbau- und Arbeitsweisen von Krisenteams, Psychosoziale Interventionen nach Gewalttaten und anderen kritischen Ereignissen. 

 

Krisenübungen – simulierte Krisenanlässe (ausser Amok), Strategische Reaktion auf Mobbing, Stalking, und schwere zielgerichtete Gewalt. Elemente der Psychosozialen Notfallversorgung.

 

Zusammenarbeit mit externen Fachstellen, sowie der polizeilichen und nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr. 


Machen Sie mehr aus ihrer Belegschaft.

Wer mit Personal umgeht, kennt die Problematik: Mitarbeiter geraten – verschuldet oder unverschuldet – in soziale Extremsituationen, aus denen sie allein nur schwer wieder heraus finden. Das können familiäre oder gesundheitliche Herausforderungen ebenso sein, wie Suchtprobleme oder Schuldendruck. Auch das Thema Gewalt, ob selbst erlebt oder angewandt, kann ein Themengebiet bedeuten. 

 

In jedem Fall kann dies erhebliche Auswirkungen auf Arbeitskraft und Sozialfähigkeit des Arbeitnehmers haben. Was Sie als Personalerin natürlich auf Dauer nicht ignorieren können. Da jedes der genannten Probleme auch verdiente oder besonders leistungsfähige Mitarbeiter treffen kann, ist die Trennung sicher oft nicht der erste Gedanke – ganz zu schweigen von der sozialen Verantwortung, die uns alle ja auch treibt.

 

Das Problem muss also angegangen werden. Nun sind Tabuthemen – und hierum handelt es sich in der Regel – oft – nicht so einfach aus der Welt zu schaffen. Da bedarf es oft mehr als eines Gesprächs und am besten auch der Hilfe von außen.

Unsere Dienstleistungen sind spezialisiert auf:

 

Private Probleme

Familiäre Sorgen

Finanz- und Schulden-Probleme

Drogen- und Alkoholkonsum

Gesundheitliche Probleme

Psychische Probleme

Gewalt

Berufschulische Defizite (bei Auszubildenden)