Unsere Seminare, Aus- und Fortbildungen/Weiterbildungen (IVM®-Akademie), werden in verschiedenen Modulen im „in sich“ schlüssigen Baukastensystem angeboten, insbesondere für Inhouse-Schulungen, bei denen Ort und Zeit frei vereinbart werden.
Immer häufiger kommt es zu verbalen und körperlichen Übergriffen auf Mitarbeiter*innen in öffentlichen und
sozialen Organisationen.
Was kann ich tun?
Was darf ich tun?
Was traue ich mir zu?
In Krisensituationen müssen in Sekundenschnelle die angemessenen Entscheidungen getroffen werden. Mitarbeiter*innen geraten schnell in Situationen, in denen sie ungewollt überfordert sind und in Gefahr geraten können.
Viele verbale und körperliche Auseinandersetzungen folgen
bestimmten Mustern. Das Erkennen der Grenzüberschreitungen
kann Krisen oft schon frühzeitig im Keim ersticken.
Themen- und Ausbildungsinhalte:
Die Ausbildung ist für Sie geeignet:
Projektkooperation: hik-seminare.de
(V010; Infos und Inhouse-Anfragen über unser Kontaktformular)
19.11./20.11.24 & 19.12./20.12.24 & 15.01./16.01./17.01.24
Veranstaltungsort:
Die Hütte
Max-Brauer-Allee 121
22765 Hamburg
Inhouse-Buchungen sind jederzeit bundesweit möglich.
Und dann auch noch einmischen? Mitarbeiter*innen behördlicher Einrichtungen und/oder anderer Institutionen sind häufig mit gewalttätigen Situationen konfrontiert. Auch im Alltag begegnen uns solche Situationen. Was soll ich tun? Was darf ich tun? Was traue ich mir zu? In Krisensituationen müssen in Sekundenschnelle Entscheidungen getroffen werden.
Oft richten sich Aggressionen im beruflichen Alltag auch gegen Fachkräfte.
Das stellt hohe Anforderungen an Professionalität und erfordert ein komplexeres Repertoire an Handlungsmöglichkeiten. Dieses Seminar bietet die Möglichkeit, beides zu erweitern und zu verbessern.
Die Verunsicherungen auf allen Seiten nehmen zu. Mitarbeiter*innen sind oft überfordert und geraten unbeabsichtigt in Gefahr. Viele verbale und körperliche Auseinandersetzungen folgen einem Muster. Frühzeitiges Erkennen kann Krisen oft schon im Keim ersticken.
Unsere Fortbildung dient Ihren Mitarbeiter*innen dazu, Muster und Denkweise der Täter zu erkennen. Ein Baustein Selbstverteidigung ergänzt das Thema Deeskalation und gibt gerade in körperlichen Auseinandersetzungen zusätzlich Handlungssicherheit.
Diese Schulung ist ein praxisorientierter Workshop.
Die Teilnehmenden sollen auch anhand eigener Fälle ihren Alltag besser meistern können.
Dabei werden Situationen aus dem beruflichen Alltag aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet und Handlungsalternativen aufgezeigt.
Die Kompetenzerweiterung soll sowohl für den Einzelnen als auch im Team dazu führen, dass Handlungssicherheit entsteht. Teamentwicklung spielt dabei eine wesentliche Rolle.
Die Analyse verschiedener Situationen erfolgt auf Grundlage von Instrumenten der Fallbesprechung.
Hierbei steht die Methodik der kollegialen Beratung im Vordergrund, um auch in Folgesituationen handlungssicher zu bleiben.
Verschiedene Träger aus behördlichen Bereichen, Schulen, Jugendhilfe und kommerzielle Firmen vertrauen auf unsere Trainings, ebenso Fortbildungsträger verschiedener Städte und Kommunen, Arbeitsagenturen, Justizbehörden, Unternehmen der Logistik und des Immobilienmanagements.
(V011; Infos und Inhouse-Anfragen über unser Kontaktformular)
Inhouse-Buchungen sind jederzeit bundesweit möglich.
Bedrängende Kund*innen, drohende Kunden oder alkoholisierte und ausrastende Kund*innen/Probanden:
Auch im Dienstleistungssektor und der Verwaltung werden Sie zunehmend mit Provokationen und Aggressionen konfrontiert.
In solch schwierigen Situationen müssen Sie in Sekundenschnelle die richtigen Entscheidungen treffen, um eine weitere Eskalation im Keim zu ersticken und Grenzen zu setzen: „Bis hierhin und nicht weiter!“
In dieser Schulung/Workshop zeigen wir Ihnen anhand von typischen, auch selbst eingebrachten Fällen, wie Sie handlungsfähig bleiben und verbale oder gar drohende körperliche Auseinandersetzungen verhindern können.
Dabei geht es in jeder individuellen Situation immer wieder um die folgenden drei Fragen:
Was können Sie tun?
Was dürfen Sie tun?
Was trauen Sie sich zu?
Inhalt:
Ziel:
Die Teilnehmenden gewinnen Handlungssicherheit im Umgang mit provokativen und aggressiven Kund*innen und lernen anhand von praxisnahen Übungen, wie sie Grenzen setzen sowie in Konfliktsituationen deeskalierend auftreten können.
Projektkooperation:
https://www.teamplan-online.de
(V012; Infos und Anmeldung über unser Kontaktformular)
Inhouse-Buchungen sind jederzeit bundesweit möglich.
Du bist stärker, als Du glaubst: Die eigene Ohnmacht und das Gefühl scheinbarer Unterlegenheit sind es, die Angreifer erst stark machen. Im Vor-Ort-Durchsetzungstraining für Kinder, Frauen und Männer lernst du die Schwachstellen von Angreifenden im öffentlichen Raum kennen und dich bei Übergriffen zur Wehr zu setzen. Dabei werden dir auch Basis-Elemente aus verschiedenen Kampfsportarten vermittelt.
Du lernst den Überraschungseffekt zu nutzen und übst Strategien, wie du dich in Sicherheit bringen kannst.
Die Besonderheit: Wir schauen uns zunächst gemeinsam zentrale Orte der subjektiven Unsicherheit an (z. B. S-Bahnhof, Drogenszene, Haltestellen...)
und lernen vor Ort, was unser Bauchgefühl
uns sagt, was es mit uns macht und wie wir handlungsfähig werden und sind! Ebenso erkunden wir, welche Hilfesysteme es vor Ort und außerhalb des eigenen Tuns gibt (z. B. Notrufsäulen).
Lerne über dich und andere anders zu denken, lerne anders zu handeln, praxisnah und praxistauglich. Du wirst staunen, welche Lösungen Eigen- und Fremdwahrnehmung bereits parat halten.
Hol dir das Rüstzeug gegen Übergriffe (keine Selbstverteidigungs- aber Durchsetzungsstrategien), gewinne an Sicherheitsgefühl und klarer Haltung, die auch in anderen Situationen hilfreich sein werden.
(V013; Weitere Informationen und Anfragen über unser Kontaktformular)
6 Trainingstermine, HH-Altona/NN
Kinder (8-12 J), Mittw., 16:30-18:00 Uhr
Jugendliche (13-18J): Fr., 18:30-20 Uhr
Erwachsene (18-99J.): Mo., 19:30-21:00 Uhr
Kursreihe 2024
Kosten: über 9 Stunden, inkl. Materialien u. Tools: 120,00€. Sonderpreis auf Anfrage.
Inhouse-Buchungen sind jederzeit möglich.
Das Deutsche Institut für konfrontative Pädagogik bietet in Hamburg jährlich eine Ausbildungsreihe zum*r zertifizierten Anti-Aggressivitäts- und Coolness-Trainer*in an.
Bei Interesse an der Ausbildung
informieren Sie sich gerne hier.
Ansprechpartner und Dozenten für die Ausbildungsreihe in
Hamburg: D. Eckert und M. Strelow
Beim AAT®/CT® handelt es sich um eine Maßnahme für aggressive Mehrfachauffällige. Sie basiert auf einem lerntheoretisch - kognitiven Paradigma.
Seit 1987 wird das AAT®/CT® praktiziert, mittlerweile in über 50 deutschen Städten und Gemeinden sowie der Schweiz. Der Begriff ist beim Marken- und Patentamt München geschützt.
Qualitätsstandards:
Die berufsbegleitende Zusatzqualifikation berechtigt zur Durchführung von AAT®/CT®s sowie zur Multiplikatorentätigkeit. Folgende Qualitätsstandards finden dabei Berücksichtigung:
Das AAT® ist im Bereich tertiärer Prävention bei der Bewährungs- und Jugendgerichtshilfe, beim § 10 JGG und im Strafvollzug anzusiedeln.
Das CT® orientiert sich im Bereich der sekundären Prävention und setzt in Schule, Streetwork, Jugendhilfe etc. auf Freiwilligkeit.
Zielgruppe: Junge Menschen, die sich gerne und häufig schlagen und Spaß an der Gewalt zeigen. Sie müssen kognitiv und sprachlich dem Programm folgen können.
Die Gruppenleitung umfasst zwei MitarbeiterInnen mit abgeschlossenem Hochschulstudium (Soziale Arbeit, Kriminologie, Psychologie, Pädagogik), davon eine mit qualifizierter Zusatz-ausbildung zum AAT®/CT®-Trainer, incl. Selbsterfahrung auf dem "heißen Stuhl".
Der Trainingseinstieg umfasst Motivationsarbeit durch Tätergespräche und z. B. "erlebnispädagogisches Locken" sowie eine spannende, konfrontative Gesprächsführung. Einstiegsziel ist es, die Interventionserlaubnis durch die Betroffenen zu erhalten.
Trainings- und Ausbildungsinhalte umfassen folgende Eckpfeiler:
Einzelinterviews im Beisein der Gruppe Analyse der Aggressivitätsauslöser, Tatkonfrontation in konfrontativen Sitzungen, Opferbriefe, -filme, -aufsätze, Distanzierungsbriefe an die gewalttätige Clique.
Bei Schlusssequenzen von Konfrontations-Sitzungen gilt zu beachten: Eine Nachbereitung mit den Elementen Entspannung, Distanzierung, Reflektion ist unverzichtbar.
AAT®/CT® folgen einem optimistischen Menschenbild: Den Täter mögen, bei gleichzeitiger massiver Ablehnung seiner Gewaltbereitschaft.
(V014; Weitere Informationen und Anfragen über unser Kontaktformular)
1. Block 05.09.-07.09.24 (3 Tage)
2. Block 25.10.-26.10.24
3. Block 22.11.-23.11.24
4. Block 10.01.-11.01.25
5. Block 13.02.-15.02.25 (3 Tage)
6. Block 11.04.-12.04.25
7. Block 20.06.-21.06.25
8. Block 05.09.-06.09.25
Veranstaltungsort:
"Auf Kurs – Jugendhilfe gGmbH"
Wendenstraße 130
20537 Hamburg